Studierende, the stage is your’s! Das Staatstheater Cottbus lädt alle Studis dazu ein, Aufführungen mit dem ermäßigten BTU-Studi-Ticket zu besuchen. 

Ins Theater für 6 bis 8 Euro!

Das einzige staatliche Theater Brandenburgs bietet Schauspiel, Musiktheater (Oper, Operette, Musical), Orchester und Ballett. Das Große Haus, das mit seinem Jugendstil besticht, wird durch weitere, kleinere Spielstätten im Stadtgebiet ergänzt. Es lohnt sich, sie alle zu entdecken! Und das geht mit dem BTU-Studi-Ticket schon für 6 bis 8 Euro. Als Studentin oder Student der BTU Cottbus-Senftenberg erhältst du im Staatstheater Cottbus Eintrittskarten zu diesem Vorzugspreis. Bringe dazu zum Kartenkauf und zum Theaterbesuch einfach deine Studienbescheinigung mit. Was es im Staatstheater aktuell zu sehen gibt? Wecke deine Neugier mit diesen drei Tipps:

RAUMFAHRER

nach dem Lausitz-Roman von Lukas Rietzschel

Auf regionalen Spuren unterwegs ist das Schauspiel mit „Raumfahrer“ von Lukas Rietzschel, einem der gefragtesten Gegenwartsautoren Deutschlands. In der Bearbeitung und Regie von Paula Thielecke kommt sein Roman „Raumfahrer“ erstmals auf die Theaterbühne.

Lukas Rietzschel, nach der Wende in Ostdeutschland geboren, schreibt mit viel Empathie und Neugier über die Stadt Kamenz und ihre Bewohner*innen, weil er einer von ihnen ist. Dabei schafft er eine neue Erzählung, eine moderne Perspektive auf den Osten, ohne zu bewerten oder nostalgisch zu werden.

RAUMFAHRER im Web

DIE LEIDEN DES JUNGEN WERTHER

Ein Briefroman von Johann Wolfgang von Goethe in einer Übernahme aus dem Staatstheater Kassel

Mit „Die Leiden des jungen Werther“ – Goethes bewegendem Psychogramm eines modernen Antihelden, das der Epoche des Sturm und Drang ihren Namen verlieh – wird, dem Spielzeit-Leitmotiv „Nähe!?“ folgend, erneut ein Blickwinkel auf die unendliche Kraft der Liebe eröffnet. Mit der Übernahme seiner Inszenierung aus dem Staatstheater Kassel gibt Janis Knorr sein Regiedebüt am Staatstheater Cottbus.

DIE LEIDEN DES JUNGEN WERTHER im Web

DER GROSSE GATSBY

Ein musikalischer Abend nach dem Roman von F. Scott Fitzgerald

Mit dem musikalischen Abend „Der große Gatsby“ zeigt Co-Schauspieldirektor und Hausregisseur Philipp Rosendahl – nach „Romeo und Julia“ – seine zweite Cottbuser Inszenierung. Dabei dient der gleichnamige Roman von F. Scott Fitzgerald über die Ambivalenz der schillernden 1920er-Jahre als Stichwortgeber, um über die Leere des Geldes, das Zerplatzen großer Träume sowie von in Ruhm und Partys ertränkten Ängsten zu erzählen.

DER GROSSE GATSBY im Web

 Foto: Marlies Kross

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